Meta plant laut einem Beitrag auf CNN, noch in diesem Jahr neue Software für Lehrkräfte zu veröffentlichen, die den Einsatz ihrer VR-Headsets im Klassenzimmer erleichtern soll. Die Tools ermöglichen es Lehrern, mehrere Quest-Headsets gleichzeitig zu verwalten und zu programmieren, bieten Zugriff auf verschiedene bildungsbezogene Apps und ermöglichen eine bessere Überwachung und Kontrolle, wie die Schüler die Geräte nutzen.

Die Integration von VR in mehr Klassenzimmer könnte neue Lernmöglichkeiten eröffnen, z. B. könnten Schüler eines High-School-Dramaunterrichts das Gefühl haben, Shakespeare im Globe Theatre des 17. Jahrhunderts hautnah zu erleben. Allerdings wirft VR auch Fragen zur digitalen Sicherheit und möglichen Auswirkungen auf die zwischenmenschliche Interaktion auf. Es bleibt abzuwarten, ob der Einsatz dieser Technologie tatsächlich das Lernen verbessert.

Meta setzt langfristig auf das sogenannte Metaverse und möchte VR für Lehrer und Schüler zugänglicher machen. Das Unternehmen glaubt, dass Menschen in den kommenden Jahren virtuelle Realität nutzen werden, um Zeit zu verbringen.

Link zum Beitrag auf meta.com 

Zusammenfassung des CNN Beitrages mittels bing.chat.com

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